Mit unseren Angeboten für Schüler:innen und Multiplikator:innen helfen wir Krisen zu bewältigen, Resilienz zu fördern und Berührungsängste abzubauen.
Schule ist Leben
Das Jugendalter ist eine Entwicklungsphase, die ein erhöhtes Risiko für den Beginn und die Eskalation von Suizidgedanken birgt. In dieser Zeit nimmt die Schule als Lebens- und Erfahrungsbereich
einen hohen Stellenwert ein. Dort verbringen junge Menschen einen Großteil des Tages und viele ihrer Probleme, Krisen und Gefühlszustände spiegeln sich im Schulalltag wider. Die Schule ist daher
der ideale Ort, um sich mit den Themen Krisenbewältigung und seelische Gesundheit auseinanderzusetzen und daran persönlich zu wachsen.
Fördern und Bewältigen
Wir möchten stärken und Resilienz fördern. In Workshops und Unterichtseinheiten können sich Schüler:innen über das eigene Krisenerleben austauschen und erfahren, dass sie mit ihren Problemen nicht alleine stehen. Mit Selbsterfahrungsübungen und der Auseinandersetzung mit Bewältigungsstrategien lernen sie mit eigenen Krisen umzugehen. Gleichzeitig werden sie sensibilisiert, in ihrem Umfeld auch andere Menschen in Krisen wahrzunehmen.
Sensibilisieren
Mit einer Wanderausstellung, Projekten und Workshops möchten wir nicht nur die Schüler:innen selbst, sondern auch Lehrer:innen, Sozialpädagog:innen und Eltern aufklären, sensibilisieren und ihnen
die Berührungsängste mit dem kritischen Thema Suizid nehmen. Projektablauf und Planung werden individuell und bedarfsgerecht abgestimmt.